Dieser Frage haben wir uns in dem Stream "Jugend trotz(t) Corona" gemeinsam mit der Forscherin Tanja Rusack (Universität Hildesheim), Kai Dietrich (AGJF Sachsen e.V.) sowie Stefanie Reibling (KJRS e.V.) gestellt und euch gewidmet. Dazu stellte Tanja Rusack eine bundesweite Studie zum Thema vor und wir zeigten Beiträge von Jugendlichen aus Sachsen. Im Anschluss sind wir ins Gespräch gekommen, diskutierten und wollen jetzt gemeinsam Forderungen an die Jugendpolitik formulieren.
Die komplette Veranstaltung könnt ihr euch auf unserem YouTube-Kanal anschauen.
Die Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt des sächsischen Projektes Flexibles Jugendmanagement der Landkreise Leipzig, Mittelsachsen, Erzgebirge, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sowie Görlitz (Träger: Kreisjugendringe der Landkreise): https://www.facebook.com/events/129807685711064
Es ist ein Jahr her, dass es in Sachsen den ersten bestätigten Corona-Fall zu vermelden gab. Seitdem hat sich die Welt im Großen und Kleinen stark verändert. Kinder und Jugendliche sind von der Corona-Pandemie und deren Folgen auf andere Weise betroffen als Erwachsene. Doch die Perspektiven junger Menschen scheinen nur wenig Beachtung zu finden. Dies wollen wir mit unserer Veranstaltung „Jugend trotz(t) Corona“ (Online-Veranstaltung am 19.03.) ändern und die Sichtweisen junger Menschen in den Fokus rücken.